Wenn du nicht gerade BWL studiert oder eine kfm. Ausbildung absolviert hast, dann benötigst du dieses Wissen…
Du hat eine wunderbare fachliche Expertise, leitest vielleicht einen Reiterhof oder eine Praxis oder machst Ernährungsberatung. Bei all dem bist du gleichzeitig auch unternehmerisch tätig.
Wozu benötigst du denn dann eine Betriebsbuchhaltung und eine Finanzbuchhaltung?
Innerhalb der Finanzbuchhaltung sind, die für die steuerliche Behandlung notwendigen Daten erfasst. Du hast am Ende entweder eine Einnahmen-Überschuss-Rechnung oder eine Bilanz (wobei es da auch noch verschieden gibt). Wozu ist es dann noch notwendig, eine Betriebsbuchhaltung zu führen?
Eine Betriebsbuchhaltung ist für die Preiskalkulation, für deinen Überblick über die Kosten und den Nutzen deiner Investitionen notwendig. Hierzu definierst du, für welche deiner Produkte oder Dienstleistung welche Kosten anfallen. Bei Gemeinkosten gilt es einen sinnvollen Schlüssel für die Verteilung zu finden. Wenn dir dies gelungen ist, dann kann der Steuerberater ganz einfach über den Kontenrahmen für dich die Zuordnung ermöglichen.
Was hast du nun davon? Du kannst ganz genau sehen, ob deine Preise in Ordnung sind, welches Produkt, welche Dienstleistung bringt dir einen Gewinn und was darf es kosten darf, wenn du etwas delegierst.