Online schreitet alles immer weiter voran, wird noch besser und lebendiger an die Bedürfnisse der Teilnehmenden angepasst. Lust haben, am Bildschirm…

Onlineerfahrung mit der Dokumentenkamera

Oh Schreck, meine eigentlich relativ neue Dokumentenkamera funktionierte nicht. Ich war im Aufbau meines mobilen Studios fürs Streamen von Seminaren und plötzlich ging meine eine Kamera nicht. Ein Anruf beim Service und so recht haben wir auf die Schnelle keine Lösung gefunden. Dann aber kam die Frage, ob ich denn einen USB2 Anschluss nutzen würde. Und siehe da, dies war die Lösung. Darauf wäre ich selbst im Leben nicht selbst gekommen, weil die Kamera relativ neu gekauft habe.

 

Re-Autorisierung zur Beraterin Offensive Mittelstand

Ich liebe die ganzheitliche Betrachtung und Weiterentwicklung eines Unternehmens; und zwar insbesondere die inhabergeführten Unternehmen. Ohne viel Marketingsprech und haltlose Werbung, sondern solide mit bewährten Instrumenten. Den Hebel da anzusetzen, wo es einfach und effektiv zu einer Verbesserung führt. Deshalb nutze ich gern die Werkzeuge, welche die Offensive Mittelstand zur Verfügung stell. Somit war es eine logische Entscheidung, diese Zertifizierung zu erneuern.

 

SCRUM

Alle Welt spricht von SCRUM. Ich hatte mir das mal in den Anfängen angesehen und war der Meinung, dass dies in den Methoden, welche ich benutze schon enthalten ist. Aber das Vorgehen ist für viele einfach, der Begriff eingängig und so hat es sich im Markt durchgesetzt von SCRUM bzw. Agile Coachings zu sprechen. Zufällig begegnete mir ein Seminarangebot zum Thema und ich habe mich noch einmal neu damit beschäftigt. Meine persönliche Meinung ist gleich geblieben. Allerdings gibt es ein Feld, welches vielleicht sehr interessant ist. Und zwar gelingen nicht alle Prozesse trotz dieser grundsätzlich tollen Vorgehensweise. Und an dieser Stelle ist Coaching und Organisationsentwicklung oder – Beratung mein Feld. Denn es liegt doch fast immer am Faktor Mensch. So gelingen dann die SCRUM-Vorhaben auch wirklich und die Ergebnisse sind dann so vorzuweisen, dass auch der Kunde zufrieden ist.

 

Zaubern

Wer mich schon länger kennt weiß, dass ich in den Anfängen der Etablierung von Coaching und Coaching-Ausbildungen immer auf den Veranstaltungen und Messen erklärt habe, was eigentlich Coaching im Verhältnis zum Training oder zur Beratung ist. Dabei habe ich auf der Bühne einen Zauberknoten vorgeführt, um zu demonstrieren, dass sich der Knoten in einer Coaching-Session wie von Zauberhand löst und der Klient somit sein Problem verwandelt hat. Nun entstand die Idee, meine Onlineseminare noch lebendiger zu gestalten. Dabei ist mir das Zaubern wieder eingefallen. Ich habe gelernt und übe jetzt die einzelnen Elemente, bis sie vorführbar sind. Ziel dabei ist es, dass meinen Teilnehmenden noch mehr Freude an meinen lebendigen und hoffentlich auch mit spielerischen Elementen durchgeführten Onlineseminaren Spaß und Freude zu bereiten, so dass am Ende des Seminar eine gesunde aber erfüllte Müdigkeit besteht. Bestenfalls vielleicht sogar mit Energie gefüllte Teilnehmende bedauern, dass das Seminar schon zu Ende ist. Allerdings ist das eine große Herausforderung. Ich arbeite ständig an der Optimierung und probiere mit einer Gruppe die Elemente aus. So gelingt es, das Ganze immer noch mehr zu verfeinern und verbessern. Schließlich gilt es, die sogenannte Bildschirm-Fatigue zu verhindern und wieder das Lernen mit Freude und Spaß im Vordergrund zu haben.

 

Privat

Geburtstag

Die längste Geburtstagsfeier aller Zeiten. Das erste Mal ein relativ großes Familientreffen und am Abend ein Grillen mit Freunden. Wenn auch nicht mit allen Familienmitgliedern und Freunden. Ein Teil war in Quarantäne, krank oder war schon anderweitig verplant. Deshalb zog sich mein Feiern über den ganzen Monat hin. Das war auch ganz schön. So konnte ich mich den einzelnen Personen intensiver widmen und wir hatten wunderbare Gespräche.

 

Unternehmer:innen müssen auch mal ausspannen

Über Ostern bot sich ein Kurzurlaub einfach an. Ich habe eine wunderschöne Zeit mit Fahrradfahren, leckerem Essen, guten Gesprächen und viel frischer Luft am Meer verbracht. Natürlich kam die Kultur auch nicht zu kurz. Gut erholt startete ich nach Ostern wieder im Betrieb.