Es gibt immer wieder ähnliche Fragen. Aufgrund dieser Tatsache habe ich beschlossen, hierzu eine eigene Seite einzurichten. Hier ein Vorgeschmack:

Kann man mit NLP manipulieren?

Ja, ich muss sagen, dies kann man. Wer NLP richtig gut beherrscht, kann andere Menschen manipulieren. Man kann es mit einem Skalpell vergleichen. Ein Skalpell kann verwendet werden, um einen Blinddarm herauszuoperieren. Gleichzeitig könnte jemand ein Skalpell benutzen, um jemanden umzubringen. Ergo: Es kommt auf die Absicht des anderen an. Wenn jemand der NLP kann, etwas liest, hört oder sieht, kann er gleichzeitig erkennen, wo NLP-Kenntnisse angewendet werden und hat somit die Möglichkeit, Manipulationsversuchen entgegen zu steuern.

 

Wie erkenne ich, welche Lehrperson die richtige für mich ist?

Der erste Schritt ist ein Kennenlernen. Wenn mir die „Nase“ meines Gegenübers nicht passt, ist es nicht sinnvoll, dort eine Ausbildung anzufangen oder ein Coaching zu absolvieren.

Der zweite Schritt ist, sich die Qualifikation desjenigen anzusehen. Ist derjenige vom DVNLP e.V. als Lehrperson zugelassen? Der Titel ist dann:Lehrtrainer:in, Lehrcoach, DVNLP e.V. oder auch Lehrmediator:in, DVNLP e.V.

Die Stundenzahlen bzw. Anzahl von Tagen auf dem Weg zu diesem Titel spricht für die Intensität mit welcher diese Ausbildung absolviert wird. Somit ist die Gewähr hoch, dass die Person über herausragende Lehrfähigkeiten verfügt.

 

Wie läuft eine Lehrstunde im Kurs ab?

Grundsätzlich läuft der Lernzyklus so: Erst erfolgt der theoretische Input zum Thema /Format, dann eine Demonstration des Stoffes, danach folgt eine Übungssequenz, wo das soeben Gelernte in Kleingruppen geübt wird und anschließend erfolgt im Plenum über die gemachten Erfahrungen ein Austausch. Manchmal erfolgt die Demonstration vorher schon verdeckt und dann erst erfolgt der theoretische Input und der Rest.

 

Wann beginnt die nächste Ausbildung?

Hier sind die Termine zu finden.

Allerdings, manchmal sind keine Termine festgelegt. Das liegt daran, dass unser Institut auf die individuellen Wünsche von Interessenten eingeht. Beide Vorgehensweisen fixe Termine und noch nicht festgelegte Termine haben Vor- und Nachteile. Die noch nicht festgelegten Termine verunsichern Menschen, welche interessiert sind. Hierzu ist zu sagen, das hat sich bewährt. Oft scheitert das Vorhaben einen Kurs zu besuchen, weil die Termine einfach nicht in meinen Zeitplan passen. Deshalb: Melde dich, dass du interessiert bist und sobald die Mindestteilnehmerzahl von Interessenten (beim Basiskurs sind das nur drei Teilnehmende) vorhanden ist, dann gibt es eine Umfrage mit Terminvorschlägen. Und wir haben bis jetzt immer eine Lösung gefunden.

Und sobald diese drei dann Termine gefunden haben, mach ich weiter Werbung für diesen Kurs. So kann es sein, dass noch jemand dazu kommt. Diese Personen reihen sich dann in die vorhandenen Termine ein.